Durch das dreidimensionale Röntgen und das Arbeiten durch ein OP-Mikroskop mit 30-facher Vergrößerung kann ich jede Fehlstelle im Zahn erkennen und beseitigen. Zusammen retten wir Ihren Zahn.
Ihr Nutzen der Mikroskopische Wurzelbehandlung in der Praxis Dres. Tilch
Schneller schmerzfrei
Durch das dreidimensionale Röntgen wissen wir schon vor Behandlungsbeginn, wo die schmerzenden Bereiche sind und können diese gezielt betäuben und anschließen sicher und schnell beseitigen.
Verzicht von Antibiotika
Antibiotika können anatomisch nicht in einen entzündeten Zahn eindringen und können so die bakterielle Ursache nicht beseitigen. Es kommt nur zu einer vorübergehenden Linderung der Symptome. Die Entzündung bleibt bestehen und der Schmerz kommt wieder.
95 % Erfolg
Diese Methode hat in aktuellen Studien eine 95 % Erfolgsrate. Dies kommt durch die vollständige Entfernung von totem und entzündetem Gewebe sowie der Eliminierung der schädlichen Bakterien. Nur was ich sehe kann ich behandeln.
Kostenkontrolle
Vor Behandlungsbeginn werden Sie über Ihre Kosten ausführlich aufgeklärt. Die Kosten werden dabei nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Ihre private Zusatzversicherung übernimmt im Normalfall die gesamten Behandlungskosten. Eine Ratenzahlung ist selbstverständlich möglich.
Behandlung von Spezialisten
Ein Werkzeug macht noch lange keinen Meister. Seit 2017 ist diese Methode ein fester Bestandteil meiner Behandlung. Dazu kommen kontinuierlich Fortbildungen bei internationalen Koryphäen zum Beispiel in den USA und die Liebe zum Detail.
Schnell zum Erfolg
In nur ein bis zwei Sitzungen kann Ihr Zahn gerettet werden. Sie sind dabei schon nach der ersten Behandlung schmerzfrei. Ich bin in dieser Zeit ausschließlich für Sie da und kann auf alle Ihre Fragen ausführlich und in Ruhe eingehen.
Wann ist die Behandlung mit einem Mikroskop sinnvoll?
- Sie haben Schmerzen und keiner weiß wieso:
Durch das dreidimensionale Röntgen können wir versteckte Schmerzbereiche sichtbar machen und finden so die Ursache. Mit dem OP-Mikroskop kann ich zu 95 % die Behandlung erfolgreich durchführen, im Vergleich zu 55 % bei der klassischen Behandlung der Krankenkasse. - Bei Ihnen wurde eine Wurzelbehandlung begonnen und es schmerzt immer noch:
Ich kann nur erfolgreich behandeln was ich sehe, sonst ist es ein Blindflug. Wenn Sie nach begonnener Behandlung weiterhin Schmerzen haben, wurden höchstwahrscheinlich Nerven nicht gefunden und Bakterien nicht vollständig entfernt. Dies führte zu einer andauernden Entzündung. Machen Sie gerne einen Termin zur Beratung. - Sie hatten schon eine Wurzelbehandlung und der Zahn hat sich wieder entzündet:
Häufig werden nun fälschlicherweise Antibiotika verschrieben. Dabei kann Antibiotikum nicht in einen toten Zahn eindringen und die Entzündungsbakterien verbleiben im Zahn. Die Ursache wird nicht beseitigt, nur das Symptom gelindert. Der Schmerz kommt wieder. Einzig die fachgerechte Wiederholung der Wurzelbehandlung mit einem dreidimensionalen Röntgen und einem OP-Mikroskop verspricht einen dauerhaften Erfolg.
Termin
Behandlungsablauf in der Praxis Dres. Tilch
1. Beratung
An diesem Termin gehen wir auf Ihr Problem ein, führen erste Untersuchungen durch und besprechen das weitere Vorgehen.
2. Sie werden schmerzfrei
Ziel dieser Sitzung ist die erfolgreiche Schmerzausschaltung und die Entfernung von infiziertem Gewebe, entzündlicher Bakterien sowie alter verschlissener Wurzelfüllung.
3. Ihr Zahn ist gerettet
Sie sind nun schmerzfrei und Ihr Zahn kann neu gefüllt werden. Mit einer bioaktiven Keramik wird Ihre Wurzel dauerhaft gegen eine erneute Reinfektion verschlossen.
Termin
Häufige Fragen zur mikroskopischen Wurzelbehandlung
Warum zahlt das nicht die gesetzliche Krankenkasse?
Grundsätzlich sind in der gesetzlichen Krankenkasse nur Leistungen versichert die notwendig, zweckmäßig, wirtschaftlich und das Maß des Ausreichens nicht überschreiten (SGB V). Diese Behandlung ist allerdings sehr gut und geht weit über das Maße des Ausreichenden hinaus.
Lohnt sich das?
Ja natürlich, denn der eigene Zahn ist der beste Zahn. Die Alternative ist die Entfernung des Zahnes und die Versorgung der Lücke mit einer Brücke oder einem Implantat, dies ist deutlich teurer und dauert länger. Mit dem OP-Mikroskop haben wir eine 95 % Erfolgsquote gegenüber 55 % ohne Mikroskop, denn nur was ich sehe kann ich behandeln.
Kann ich nicht einfach Antibiotikum nehmen?
Nein, denn das Antibiotikum löst nicht das Problem oder die Ursache sondern verringert nur kurzfristig das Symptom. Das Antibiotikum wird durch die Blutbahn transportiert und kann deswegen nicht einem toten Zahn wirken. Die Bakterien verbleiben und das Problem wird nur größer.
Die Behandlung ist schon angefangen, kann ich noch wechseln?
Ja selbstverständlich, es macht sogar mehr Sinn als nach einer beendeten Behandlung, da eine Wiederholung der Wurzelbehandlung immer komplizierter und aufwendiger ist. Nach erfolgreichem Abschluss bekommen Sie alle notwendigen Unterlagen für Ihren Hauszahnarzt mit.